21:45 – 22:40 Uhr
Immer mehr Tier- und Pflanzenarten sind auch bei uns bedroht. Um sie zu retten, fordern Ökologen und Biodiversitätsforscher ein Umdenken: Das weitverbreitete Ideal von der „Natur, die man am besten sich selbst überlässt“, ist den Wissenschaftlern zu romantisch verklärt. Der Schutz bedrohter Arten verlangt oft vielmehr das Eingreifen des Menschen, etwa das Fällen von Bäumen oder das gezielte Management von Lebensräumen. Die ARTE-Dokumentation zeigt anhand von Beispielen aus Deutschland und Frankreich, wie derartige Projekte funktionieren.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beschreiten neue Wege, um heimische Tier- und Pflanzenarten zu retten. Die Natur dabei am ehesten nur sich selbst zu überlassen, hilft nicht immer weiter. Oft ist das Eingreifen des Menschen effizienter, etwa beim Fällen von Bäumen oder dem Management von Lebensräumen.
Noch größer sind die Herausforderungen in der Landwirtschaft. Agrarexperten suchen nach Methoden, mehr Vielfalt und artenreiche Biotope in die monotonen, auf maximalen Ertrag orientierten Nutzlandschaften zurückzubringen. Wie der Artenschutz möglichst viel gewinnt, ohne dass Landwirte dabei zu viele Einbußen hinnehmen, steht im Mittelpunkt ihrer Forschung. Ihre Erkenntnisse gewinnen die Wissenschaftler in direkter Zusammenarbeit mit Landwirten: Wenn zum Beispiel gezielt Flächen für den Artenschutz integriert werden, kehren selbst seltene Tierarten zurück. Die ARTE-Dokumentation zeigt anhand mehrerer Projekte in Deutschland und Frankreich, welche neuen Ansätze es inzwischen gibt. Das Ziel: ein Masterplan für einen besseren Schutz von Flora und Fauna.
21:45 – 22:40 Uhr
Immer mehr Tier- und Pflanzenarten sind auch bei uns bedroht. Um sie zu retten, fordern Ökologen und Biodiversitätsforscher ein Umdenken: Das weitverbreitete Ideal von der „Natur, die man am besten sich selbst überlässt“, ist den Wissenschaftlern zu romantisch verklärt. Der Schutz bedrohter Arten verlangt oft vielmehr das Eingreifen des Menschen, etwa das Fällen von Bäumen oder das gezielte Management von Lebensräumen. Die ARTE-Dokumentation zeigt anhand von Beispielen aus Deutschland und Frankreich, wie derartige Projekte funktionieren.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beschreiten neue Wege, um heimische Tier- und Pflanzenarten zu retten. Die Natur dabei am ehesten nur sich selbst zu überlassen, hilft nicht immer weiter. Oft ist das Eingreifen des Menschen effizienter, etwa beim Fällen von Bäumen oder dem Management von Lebensräumen.
Noch größer sind die Herausforderungen in der Landwirtschaft. Agrarexperten suchen nach Methoden, mehr Vielfalt und artenreiche Biotope in die monotonen, auf maximalen Ertrag orientierten Nutzlandschaften zurückzubringen. Wie der Artenschutz möglichst viel gewinnt, ohne dass Landwirte dabei zu viele Einbußen hinnehmen, steht im Mittelpunkt ihrer Forschung. Ihre Erkenntnisse gewinnen die Wissenschaftler in direkter Zusammenarbeit mit Landwirten: Wenn zum Beispiel gezielt Flächen für den Artenschutz integriert werden, kehren selbst seltene Tierarten zurück. Die ARTE-Dokumentation zeigt anhand mehrerer Projekte in Deutschland und Frankreich, welche neuen Ansätze es inzwischen gibt. Das Ziel: ein Masterplan für einen besseren Schutz von Flora und Fauna.
Datum/Zeit
Datum - 13.05.2023
Uhrzeit - 21:45 - 22:40
Sender:
arte
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